https://ojs.openagrar.de/index.php/Kulturpflanzenjournal/issue/feed Journal für Kulturpflanzen 2024-04-02T11:33:15+02:00 Anja Hühnlein journal-kulturpflanzen@julius-kuehn.de Open Journal Systems <p>Im Journal für Kulturpflanzen erscheinen begutachtete Original- und Übersichtsarbeiten rund um das Thema Kulturpflanze, und zwar im Ackerbau und Grünland, Obst- und Weinbau, Gemüse- und Zierpflanzenbau, Urbanem Grün und Forst. Im Fokus dabei stehen die Bereiche Pflanzengenetik, pflanzengenetische Ressourcen, Pflanzenzüchtungsforschung, Pflanzenzüchtung, Pflanzenbau, Pflanzenernährung, Bodenkunde, Pflanzenschutz und Pflanzengesundheit.</p> https://ojs.openagrar.de/index.php/Kulturpflanzenjournal/article/view/17484 Nachruf für Professor Dr. agr. Fritz Führ 2024-04-02T11:33:15+02:00 Georg F. Backhaus g.f.backhaus@web.de Cordula Gattermann cordula.gattermann@julius-kuehn.de 2024-04-18T00:00:00+02:00 Copyright (c) 2024 Georg F. Backhaus, Cordula Gattermann https://ojs.openagrar.de/index.php/Kulturpflanzenjournal/article/view/17392 Satt aus der Stadt? – Bericht vom 2. Braunschweiger Stadtgrün-Tag 2024-01-15T10:49:06+01:00 Falko Feldmann falko.feldmann@julius-kuehn.de Saskia Bothe saskia_bothe@web.de Katja Gagnon katja.gagnon@braunschweig.de Tomas Kilousek tomas.kilousek@deutsche-schreberjugend.de Britta Steven britta.steven@t-online.de Michael Strohbach michael.strohbach@julius-kuehn.de <p>Vor dem Hintergrund des geringen Selbstversorgungsgrades Deutschlands an Obst und Gemüse fordert die Politik regionale und lokale nachhaltige Agrar- und Ernährungssysteme als Wege in eine krisenfeste Landwirtschaft. Darin spielt die Ausrichtung der Landwirtschaft auf die Stadt eine besondere Rolle. Anlässlich des 2. Braunschweiger Stadtgrün-Tages stellten sich die Teilnehmenden darüber hinaus die Frage, welchen Beitrag die nicht-professionelle urbane Nahrungserzeugung in Braunschweigs Gärten für die Selbstversorgung der Stadt mit Obst und Gemüse spielen könnte. Das überraschende Ergebnis war, dass sich Braunschweig theoretisch innerhalb seiner Stadtgrenzen mit Gemüse und Obst selbst versorgen könnte. Die Faktoren, die die praktische Umsetzung begrenzen, wurden diskutiert.</p> 2024-02-12T00:00:00+01:00 Copyright (c) 2024 Falko Feldmann, Saskia Bothe, Katja Gagnon, Tomas Kilousek, Britta Steven, Michael Strohbach https://ojs.openagrar.de/index.php/Kulturpflanzenjournal/article/view/17439 Die Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften (GPW) teilt mit: 2024-02-15T10:29:46+01:00 Hans-Peter Kaul hans-peter.kaul@boku.ac.at 2024-02-20T00:00:00+01:00 Copyright (c) 2024 Hans-Peter Kaul https://ojs.openagrar.de/index.php/Kulturpflanzenjournal/article/view/17421 Wurzeln und Wasser – Gesunde Pflanzen in der Schwammstadt: Bericht über die VIII. Urbane Pflanzen Konferenz „Wie funktioniert Stadtgrün besser?“, 25. September 2023, Universität Göttingen 2024-01-31T11:18:58+01:00 Falko Feldmann falko.feldmann@julius-kuehn.de Georg Henkel ghenkel@lksh.de Hartmut Balder hartmut.balder@t-online.de Mona Quambusch mona.quambusch@julius-kuehn.de Ute Vogler ute.vogler@julius-kuehn.de <p>Ein Weg, Städte an den Klimawandel anzupassen, ist die Umsetzung des Prinzips der „Schwammstadt“. Überflutungen durch Starkregen und Trockenheit durch Hitzeperioden soll durch phytotechnische und naturbasierte Maßnahmen entgegengewirkt werden. Die Stadt soll die Fähigkeit bekommen, große Mengen an plötzlich auftretendem Wasser aufzusaugen, dieses Wasser zu speichern und es dann durch Verdunstung und gezielte Bewässerung wieder abzugeben. Doch wie reagieren Pflanzen, wenn ihre Wurzeln überstaut werden? Wie lange darf ein solcher Zustand währen? Wie sollte die Kontaktzone zwischen Wurzelraum und gespeichertem Wasser gestaltet werden? Fördert man durch die Schwammstadt bodenbürtige Schaderreger der Wurzeln? Wie wirken sich Schadstofffrachten im Wasser auf die Pflanzengesundheit aus? Müssen wir besondere Pflanzen auswählen, die an den Wechsel von einem Zuviel zu einem Zuwenig an Wasser angepasst sind? Diesen Fragen ging die Tagung in Vorträgen und gemeinsamem Austausch nach.</p> 2024-02-20T00:00:00+01:00 Copyright (c) 2024 Falko Feldmann, Georg Henkel, Hartmut Balder, Mona Quambusch, Ute Vogler https://ojs.openagrar.de/index.php/Kulturpflanzenjournal/article/view/17454 Entsiegeln, revitalisieren und vernetzen für mehr Stadtgrün – Bericht vom 13. Fachsymposium Stadtgrün, Berlin, 7. und 8. November 2023 2024-03-08T13:11:28+01:00 Falko Feldmann falko.feldmann@julius-kuehn.de Mona Quambusch mona.quambusch@julius-kuehn.de Ute Vogler ute.vogler@julius-kuehn.de <p>Zur Planung und Organisation von Städten ist diverse Infrastruktur erforderlich, die je nach Bereich in Funktionen unterteilt und unterschiedlich benannt wird. Zur grünen Infrastruktur gehört das Stadtgrün, das mit seinen Ökosystemleistungen vielfältige Funktionen in der Stadtlandschaft übernimmt. Die Gesamtheit des Stadtgrüns schließt sich als urbane grüne Infrastruktur zu einem Netzwerk aus naturnahen und gestalteten Flächen zusammen. Multifunktionalität, Nutzbarkeit, biologische Vielfalt und Ästhetik sind Ziele der Planung und Gestaltung der grünen Infrastruktur.<br />Zur grauen Infrastruktur gehören Strukturen, die z. B. die Mobilität und Vernetzung in Städten ermöglichen. Um Städte klimaresilient und lebenswert zu gestalten, sind Maßnahmen zur Förderung der grünen Infrastruktur erforderlich. Dazu zählt die Entsiegelung von Flächen der grauen Infrastruktur, ihre Revitalisierung und geeignete Begrünung, sei es die Bepflanzung mit Bäumen, die Pflanzung von Stauden oder die Förderung der spontanen Vegetation. Diese Maßnahmen bewirken zusätzlich eine gezielte Vernetzung von Grünflächen und ihrer Qualifizierung für die grüne Infrastruktur. So lässt sich oft das vorhandene Netzwerk erweitern, verbessern und aufwerten.<br />Vor diesem Hintergrund beschäftigte sich das 13. Fachsymposium Stadtgrün mit der Frage, wie man Flächen möglichst zielführend entsiegeln, revitalisieren und vernetzen sollte, um zu einem funktionsfähigen Stadtgrün beizutragen.<br />Das 13. Fachsymposium fand als online übertragene Präsenzveranstaltung in Berlin statt. Die veranstaltenden Organisationen, namentlich in alphabetischer Reihenfolge, die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und das Julius Kühn-Institut bedanken sich bei den Vortragenden und den über 300 Teilnehmenden für eine sehr interessante und zukunftsweisende Tagung.</p> 2024-04-18T00:00:00+02:00 Copyright (c) 2024 Falko Feldmann, Mona Quambusch, Ute Vogler https://ojs.openagrar.de/index.php/Kulturpflanzenjournal/article/view/17282 Zur Verbreitung und Etablierung von Trissolcus japonicus (Ashmead) (Hymenoptera: Scelionidae) in Deutschland 2023-10-17T15:35:32+02:00 Christine Dieckhoff christine.dieckhoff@ltz.bwl.de Olaf Zimmermann olaf.zimmermann@ltz.bwl.de Helmut Rauleder helmut.rauleder@ltz.bwl.de Björn Lutsch bjoern.lutsch@ltz.bwl.de Gabriele Zgraja Gabriele.Zgraja@ltz.bwl.de Sibylle Rumsey sibylle.rumsey@ltz.bwl.de <p>Die invasive Marmorierte Baumwanze, <em>Halyomorpha halys</em>, verursacht weltweit wirtschaftliche Schäden in Obst- und Gemüsekulturen. Darüber hinaus ist sie ein Lästling, der gerne in großer Anzahl in menschlichen Behausungen überwintert. In den Ursprungsgebieten Ostasiens wird diese Schadwanze durch natürliche Gegenspieler reguliert. Die Schlupfwespe <em>Trissolcus japonicus</em> ist durch sehr hohe Parasitierungsraten der Eigelege ein dominanter Antagonist von <em>H. halys</em>. Adventive Populationen von <em>T. japonicus</em> wurden bereits in Nordamerika und mehreren Ländern Europas nachgewiesen, wo sie sich im Ausbreitungsgebiet von <em>H. halys</em> erfolgreich etabliert haben. In dieser Studie werden die Ergebnisse eines Monitorings von <em>H. halys</em>-Eigelegen zur Ausbreitung und Etablierung der Schlupfwespe dargestellt. In Deutschland erfolgte der Erstfund von <em>T. japonicus</em> im Jahr 2020 an drei Standorten in Baden-Württemberg. Seither haben sich weitere Fundorte innerhalb Baden-Württembergs sowie in Hessen, Rheinland-Pfalz, Bayern und Nordrhein-Westfalen ergeben. <em>T. japonicus</em> kann nachweislich erfolgreich unter den klimatischen Bedingungen in Baden-Württemberg überwintern, sich fortpflanzen und innerhalb des Verbreitungsgebietes von <em>H. halys</em> ausbreiten. Der aktuelle Status von <em>T. japonicus</em> wird dargestellt.</p> 2024-02-12T00:00:00+01:00 Copyright (c) 2024 Christine Dieckhoff, Olaf Zimmermann, Helmut Rauleder, Björn Lutsch, Gabriele Zgraja, Sibylle Rumsey https://ojs.openagrar.de/index.php/Kulturpflanzenjournal/article/view/17420 Corrigendum: Butin H. (2018) Parasitische Pilze auf Blättern der Spätblühenden Traubenkirsche: Ein Beitrag zum biologischen Pflanzenschutz 2024-01-31T09:59:35+01:00 Johanna Bußkamp johanna.busskamp@nw-fva.de Steffen Bien Steffen.Bien@NW-FVA.de Rolf Kehr rolf.kehr@hawk-hhg.de <p>Der ursprüngliche Artikel wurde unter Autorenschaft von Heinz Butin am 01.12.2018 im Journal für Kulturpflanzen 70 (12) S. 342–347, 2018, ISSN 1867-0911, DOI: <a href="https://www.doi.org/10.5073/JfK.2018.12.02">10.5073/JfK.2018.12.02</a> publiziert. Der Pilz <em>Paecilomyces crassipes</em> Butin wurde als neue Art beschrieben und eingeführt. Dies war nicht konform mit Artikel F.5.1 des International Code of Nomenclature for algae, fungi and plants (Turland et al. 2018), denn es fehlte ein Kennungszeichen, das seit dem 1. Januar 2013 obligatorisch ist. Die Art wird nun durch Angabe der unten stehenden MycoBank-Nummer validiert.</p> 2024-02-12T00:00:00+01:00 Copyright (c) 2024 Johanna Bußkamp, Steffen Bien, Rolf Kehr https://ojs.openagrar.de/index.php/Kulturpflanzenjournal/article/view/17436 Jahresinhaltsübersicht 2023 2024-02-12T09:45:13+01:00 Die Redaktion Journal-Kulturpflanzen@julius-kuehn.de 2024-02-12T00:00:00+01:00 Copyright (c) 2024 Die Redaktion