Aromastoffe des Weins <p>II. Aliphatische Aldehyde des Weines und der Trauben</p>

Authors

  • E. Bayer Bundesforschungsanstalt für Rebenzüchtung Geilweilerhof

DOI:

https://doi.org/10.5073/vitis.1957.1.93-95

Abstract

Eine papierchromatographische Trennung und Charakterisierung von Aldehyden nach Umwandlung in Hydroxamsäuren wird beschrieben und auf Weine und Traubensäfte angewandt. In Weinen der Jahrgänge 1953 - 56 finden sich nur geringe Spuren freien Acetaldehydes, während die Aldehyde nahezu quantitativ als Schwefligsäure-Additionsverbindungen vorliegen. Mit zunehmendem Alter eines Weines treten erhöhte Mengen freier Aldehyde auf. Die Methode wird zur Feststellung des Aldehydgeilaltes der Traubensäfte verschiedener Neuzüchtungen angewandt.

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Published

2017-02-22

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Article