Die Verwendung von Isoenzym-Polymorphismen - eine Herausforderungen bei der Züchtung neuer Baldriansorten (<em>Valeriana officinalis</em> L. s.l.)
DOI:
https://doi.org/10.5073/jka.2014.446.041Abstract
Mit Hilfe von Isoenzym-Polymorphismen sollte versucht werden, biochemische Unterschiede (Fingerprint) zwischen verschiedenen Baldrianherkünften darzustellen, um im Anschluss diejenigen Individuen zu finden, die durch Kreuzung und nicht durch Selbstung entstanden sind. Bei Baldrian konnte für diese Methode kein Verfahrensprotokoll etabliert werden, womit auch eine Untersuchung von Kreuzungsnachkommen nicht erfolgte.The Application of Isozyme-Polymorphism – a challenge in the breeding of new varieties of valerian (Valeriana officinalis L. sl)
The aim of this work was to develop a method to distinguish different origins of valerian by isozyme polymorphisms (fingerprint) in order to identify selfings and crossings in breeding generations. In valerian a protocol could not be established, whereby an analysis in crossbreed descendants also did not happen.
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2014-08-14
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