Über die Bewertung von Holz- und Pflanzenschutzmitteln im Laboratorium und über ein neues Spritzmittel für den Pflanzenschutz (Teil 2)

Authors

  • Richard Falck

Abstract

(Vortrag, gehalten am 4. August auf der diesjährigen Tagung der Vereinigung für angewandte Botanik im Mykolog. Institut der Forstakademie Hann.-Münden)

  1. Die Prüfung des Resinols als Holzschutzmittel.
  2. Löslichkeit und Giftwirkung.
  3. Löslichkeit und Abwaschbarkeit, Prüfung im Laboratorium.
  4. Klebkraft.
  5. Wirksamkeit; Prüfungsmethoden.
  6. Fällungsformen des Resinols.
  7. Versuchspilze.
  8. Vergleichende Wertung des Resinols und Kupferhydroxyds.
  9. Germizide und mykozide Wertung.
  10. Löslichkeit des Kupfers und Resinols unter verschiedenen Bedingungen.
  11. Einfluß der Substratzusammensetzung auf die Wirkungsintensität.
  12. Einfluß der Reaktion des Substrates.
  13. Das Kupfer ist kein spezifisches Pilzgift. Die germiziden Wertzahlen nach Methode 2 liegen zu hoch.
  14. Substratfällung und Wasserfällung.
  15. Feinheit der Fällung. Einfluß auf Wirksamkeit.
  16. Herstellung der Resinolbrühen.
      a) die alkalische Resinolnatronlösung.
      b) die alkaliarme Resinolnatronlösung (saures Resinolnatron).
      c) die Resinolkalkbrühe.
      d) die Resinol-Magnesiabrühe.
  17. Zusammenstellung der Resinollösungen und -Brühen.

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Published

1919-01-01