Herausforderungen in der Waldschutzforschung: Ein forstentomologischer und -pathologischer Rück- und Ausblick

Autor/innen

  • Rasmus Enderle Julius Kühn-Institut (JKI) – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Pflanzenschutz im Gartenbau und Forst, Braunschweig
  • Nadine Bräsicke Julius Kühn-Institut (JKI) – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Pflanzenschutz im Gartenbau und Forst, Braunschweig
  • Karl-Heinz Berendes Julius Kühn-Institut (JKI) – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Pflanzenschutz im Gartenbau und Forst, Braunschweig

DOI:

https://doi.org/10.5073/JfK.2021.07-08.10

Schlagworte:

Waldschutz, Forstentomologie, Forstpathologie, Forschungsgeschichte

Abstract

Die Waldschutzforschung hat ihre Anfänge im 19. Jahrhundert und ist im Vergleich zur langen und facettenreichen Geschichte der Waldnutzung eine recht junge Disziplin, die bereits eine umfangreiche Entwicklung vollzogen hat. Der verfasste Übersichtsartikel möchte die Entwicklung der Waldschutzforschung ausgehend von den Anfängen, über die Entwicklung von Regulierungsmaßnahmen bis hin zu den großen Herausforderungen im Klima­wandel und der Globalisierung darstellen, ohne hierbei Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Der Fokus liegt dabei auf der Forstentomologie und der Forstpathologie. Ergänzend erfolgt eine systematische Auswertung von Beiträgen zur Waldschutzforschung im Journal für Kulturpflanzen sowie ein kurzer Ausblick über die zukünftigen Möglichkeiten der Waldschutzforschung.

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Veröffentlicht

2021-08-02