Zum Sachstand des Citrus-Bockkäfers, <em>Anoplophora</em> <em>chinensis</em>, in der EU und den in der Kommissionsentscheidung 2008/840/EG festgelegten Bekämpfungsstrategien unter besonderer Berücksichtigung des Monitorings

Autor/innen

  • Thomas Schröder Julius Kühn-Institut (JKI) – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für nationale und internationale Angelegen­heiten der Pflanzengesundheit, Braunschweig
  • Ernst Pfeilstetter Julius Kühn-Institut (JKI) – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für nationale und internationale Angelegen­heiten der Pflanzengesundheit, Braunschweig
  • Katrin Kaminski Julius Kühn-Institut (JKI) – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für nationale und internationale Angelegen­heiten der Pflanzengesundheit, Braunschweig

DOI:

https://doi.org/10.5073/JfK.2012.03.02

Schlagworte:

Citrus-Bockkäfer, Anoplophora chinensis, Pflanzengesundheit, EU-Gesetzgebung, Schadorganismen, Erhebungen

Abstract

Für den Quarantäneschadorganismus Citrus-Bockkäfer (Anoplophora chinensis, Forster) sind in der EU seit dem Jahr 2008 Notmaßnahmen zur Bekämpfung in Kraft, die in der Kommissionsentscheidung 2008/840/EG niedergelegt sind. Ein wesentliches Element ist dabei die jähr­liche Erhebung zu einem möglichen Auftreten in den Mitgliedstaaten der EU. Aktuell existiert lediglich in Italien ein etablierter Freilandbefall, nachdem kleinere Aus­brüche in Frankreich und den Niederlanden ausgerottet werden konnten. Der Beitrag gibt eine Übersicht über die Auftretens- und Nachweissituation von A. chinensis in der EU sowie zu den Erhebungsergebnissen seit dem Jahr 2008.

 

 

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Veröffentlicht

2012-03-01

Ausgabe

Rubrik

Originalarbeit