Testung von <em>Impatiens walleriana</em>-Sorten auf Anfälligkeit für <em>Plasmopara</em> <em>obducens</em>

Autor/innen

  • Ulrike Brielmaier-Liebetanz Julius Kühn-Institut (JKI) – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Pflanzenschutz in Gartenbau und Forst, Braunschweig
  • Elke Idczak Julius Kühn-Institut (JKI) – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Pflanzenschutz in Gartenbau und Forst, Braunschweig

DOI:

https://doi.org/10.5073/JfK.2012.05.01

Schlagworte:

Widerstandsfähigkeit, Falscher Mehltau, Fleißiges Lieschen, Sortenscreening, Zierpflanzen

Abstract

Befall mit dem Falschen Mehltaupilz Plasmopara obducens stellt ein zunehmendes Problem an Impatiens walleriana dar. Trotz Einsatzes von Fungiziden in der Produktion nahmen die Ausfälle im Freiland in den letzten Jahren deutlich zu. Der Anbau widerstandsfähiger Sorten wäre eine gute Lösung. In Klimakammerversuchen wurden I. wal­leriana-Sämlinge auf ihre Anfälligkeit für P. obducens getestet. Sie wurden mit einer Sporangiensuspension inokuliert, nach zwei Wochen erfolgte die Auswertung. Der Anteil an Pflanzen mit Sporangienbildung wurde ermittelt. 52 Sorten aus neun Serien des aktuellen I. walleriana-Sortiments wurden getestet. In zwei Versuchswiederholungen erwiesen sich alle geprüften Sorten als hoch anfällig für P. obducens.

 

 

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Veröffentlicht

2012-05-01

Ausgabe

Rubrik

Originalarbeit