Aus dem Garten auf den Tisch: so viel wächst auf engem Raum!

Bericht über die VII. Urbane Pflanzenkonferenz, Julius Kühn-Institut, Braunschweig, 28-29. Oktober 2021

Autor/innen

  • Falko Feldmann Julius Kühn-Institut (JKI) – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Pflanzenschutz in Gartenbau und Forst, Braunschweig
  • Georg Henkel Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein, Abteilung Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt – Fachbereich Pflanzenschutz –, Ellerhoop
  • Hartmut Balder Berliner Hochschule für Technik, Berlin
  • Francois Bao Institut für Urbane Botnik e. V., Braunschweig

DOI:

https://doi.org/10.5073/JfK.2022.01-02.03

Schlagworte:

Gemeinschaftsgarten, urbane Landwirtschaft, urbane Pflanzen Konferenz

Abstract

Die Selbstversorgung mit Gemüse, Obst und Kräutern erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Haus– und Kleingärten, Balkone, Straßenzüge und Parks werden zum Experimentierraum für neue Wege der Pflanzenerzeugung und Pflanzenwahl. Ein wichtiger Aspekt bei der Entwicklung urbaner Landwirtschaft ist, die Menge, die in der Stadt von nicht-professionellen Gärtnern produziert wird, im Hinblick auf den Nahrungsbedarf der Stadt einzuschätzen zu lernen. In diesem Kontext wurde die VII. Urbane Pflanzen Conference (UPC) durchgeführt. Dieser Frage widmeten sich die Teilnehmer in Vorträgen, Workshops und Gartenbesichtigungen.

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Veröffentlicht

2022-01-21

Ausgabe

Rubrik

Nachrichten