Innovative Diagnosemethoden zum Nachweis holzzerstörender Insekten

Autor/innen

  • Matthias Becker Julius Kühn-Institut (JKI) – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für nationale und internationale Angelegenheiten der Pflanzengesundheit, Braunschweig
  • Beatrice Berger Julius Kühn-Institut (JKI) – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für nationale und internationale Angelegenheiten der Pflanzengesundheit, Braunschweig
  • Stephan König Julius Kühn-Institut (JKI) – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für nationale und internationale Angelegenheiten der Pflanzengesundheit, Braunschweig
  • Andrea Taddei European Union Reference Laboratory for Insects and Mites, 34988 Montferrier-sur-Lez Cedex, France
  • Björn Hoppe Julius Kühn-Institut (JKI) – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für nationale und internationale Angelegenheiten der Pflanzengesundheit, Braunschweig
  • Burkhard Plinke Fraunhofer-Institut für Holzforschung – WKI, 38108 Braunschweig

DOI:

https://doi.org/10.5073/JfK.2020.09.01

Schlagworte:

Quarantäneschadorganismen, Anoplophora glabripennis, Frühwarnsysteme, moderne Diagnoseverfahren

Abstract

Eine nicht-invasive Diagnose holzzerstörender Schadorganismen ist von großer Bedeutung um Eingriffe in kostbare Holzprodukte und lebende Bäume auf ein Minimum zu beschränken. Hier stellen wir zwei ganz unterschied­liche Methoden vor, eine physikalische und eine molekularbiologische, die einen schonenden Nachweis von Insekten­larven im Holz ermöglichen. Beide Methoden sind bereits zum Teil erfolgreich zur Analyse des Asiatischen Laubholzbockkäfers (Anoplophora glabripennis, ALB) eingesetzt worden und eignen sich als Frühwarnsysteme in der Bekämpfung von Quarantäneschadinsekten.

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Veröffentlicht

2020-09-01

Ausgabe

Rubrik

Übersichtsarbeit