Züchterische Verbesserung der Silphie – erste Schritte

Autor/innen

  • Wolf-Dieter Blüthner N.L. Chrestensen Erfurter Samen- und Pflanzenzucht GmbH, Erfurt
  • Andrea Krähmer Julius-Kühn-Institut – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für ökologische Chemie, Pflanzenanalytik und Vorratsschutz, Berlin
  • Klaus-Thomas Hänsch Leibniz Institut für Gemüse und Zierpflanzenbau Großbeeren/Erfurt

DOI:

https://doi.org/10.5073/JfK.2016.12.09

Schlagworte:

Silphie, Silphium perfoliatum L., Züchtung, Genetische Variabilität, NIRS, In-vitro Vermehrung

Abstract

Eine züchterische Bearbeitung der Silphie (Silphium perfoliatum L.) steht am Beginn. Mögliche Zuchtmerkmale, befruchtungsbiologische Grundlagen und mögliche Zuchtstrategien werden betrachtet. In den untersuchten Herkünften gibt es eine große Ausgangsvariabilität. Pflanzenbauliche und technologische Merkmale können effektiv bearbeitet werden. Für die energetischen Merkmale fehlen schnelle und kostengünstige Methoden. Die Nahinfrarot-Spektroskopie (NIRS) wird für die Bestimmung dieser Merkmale erprobt. Für die schnelle Multiplikation züchterisch wertvoller Einzelpflanzen wird ein In-vitro Vermehrungsverfahren entwickelt.

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Veröffentlicht

2016-12-01

Ausgabe

Bd. 68 Nr. 12 (2016): Themenheft Durchwachsene Silphie

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